Reign of Terror Tour

PAINFUL + SCARNIVAL + CRESCENDIUM + FROM MARCH TO MAY

Samstag 21. Oktober 2023



Reign of Terror Tour

PAINFUL (Symphonie Black / Baden-Würrtemberg)


PAINFUL steht für Blut, Schmerzen, Rache und Hass. Seit der Gründung im Jahre 2004 performen PAINFUL rohen und brutalen Death-Black Metal, geprägt von rauen Gitarrenriffs und donnernden Doublebass-Passagen. In den letzten Jahren entwickelte sich die musikalische Atmosphäre immer symphonischer, zusätzlich mit Orchester-Arrangements, melodiösen Gitarrenriffs und brachialen Shouts und Growls. PAINFUL eroberte bei verschiedenen Auftritten in Europa und der USA mit Bands wie Belphegor, Behemoth, Atrocity oder Amon Amarth viele geschwärzte Herzen des Genres. Sie waren europaweit auch schon als Headliner aktiv. Außerdem begeisterte PAINFUL in der Vergangenheit auch die Fans international bekannter Festivals wie den „70.000 Tons of Metal“, den „Metaldays“ und dem „Metalfest“. Mit den Releases konnte PAINFUL seine Kunstfertigkeit in Form des individuellen starken Sounds, entweder live auf der Bühne oder auf ihren drei Alben zum Ausdruck bringen. Die letzte Veröffentlichung des Albums „Imagines Pestis“ aus dem Jahre 2016 wurde von Mastermind Alexander Krull in den Mastersound Studios produziert und von SAOL und CMM veröffentlicht.
Das kommende vierte Album wurde ebenfalls von Alexander Krull produziert und erscheint im Februar 2024. Es thematisiert die Ära der Französischen Revolution in ihren terrorisierenden Abgründen, achtsamer Umkehr und dem Fall der Hierarchien.

Links: 

Homepage: https://painful-official.com/

Facebook: https://www.facebook.com/OfficialPainful

Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/album/4BQsczQHnhbtSL0IXW7lIV

 

SCARNIVAL (Death Metal / Hannover) 

Mit dem Einstieg von Sänger Alex läuten Scarnival eine neue Ära in ihrer Bandgeschichte ein: mit ihrem zweiten Album „The Hell Within“, gemischt in den legendären Studio Fredman/Obsidian Recording Studios in Göteborg von Robert Kukla. 2009 von den leidenschaftlichen Musikern Chris, Gerrit, Henna, Niklas und Max gegründet, konnten SCARNIVAL bereits im selben Jahr mit ihrer selbstbetitelten EP für Begeisterung sorgen. Der moderne Melodic Death Metal, dessen Wurzeln klar bei schwedischen Szenegrößen wie At the Gates, In Flames und Soilwork liegen, erfreute sich vielerorts positiven Feedbacks. Gute Wertungen in Magazinen wie dem Legacy und metal.de waren das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „i“. In der Folge teilten sich SCARNIVAL die Bühne mit Bands wie Arch Enemy, Annihilator, Ektomorf, Debauchery, Rage, Tankard, Cripper und Vader. Im Hintergrund arbeiteten die Hannoveraner fleißig an ihrem Debütalbum „The Art Of Suffering“, welches im Sommer 2015 via Kernkraftritter Records erschien. Neben den klassischen Trademarks des skandinavischen Melodic Death Metals verleihen SCARNIVAL ihrer Musik eine moderne Komponente, die selbst die brachialen Songs auf „The Art Of Suffering“ zu absoluten Ohrwürmern macht. Ein besonderes Highlight ist dabei der Gastauftritt von Björn „Speed“ Strid (Soilwork) im Song „Watch Me“, der dem Sound von SCARNIVAL noch einmal eine ganz besondere Note verleiht.

Links: 

Homepage: https://www.scarnival.de

Facebook: https://www.facebook.com/scarnival

 

CRESCENDIUM (Melodic Death Metal / Göttingen)

CRESCENDIUM ist eine Klanglandschaft. Eine Mischung aus Death- Black- und Progressive Metal. Rock-Riffs zerschellen in Metal-Wirbel. Saubere Vocals verwandeln sich in zerfetzende Shouts.Blastbeats grüßen atmosphärische Orchester. Seit ihrem Debüt-Auftritt mit den legendären Napalm Death geistert diese Band über die Bühnen. Aus der Ferne nähert sich uns die Dunkelheit auf Drachenschwingen. Das Unaussprechliche manifestiert sich in einem musikalischen Crescendo. 2023 veröffentlicht die Band ihre Single „Aurinko“, welche von mystischen Sagen um den ewigen Kreis des Lebens und des Todes erzählt. Das Album „Within“ wird später in diesem Jahr erscheinen.

Links: 

Facebook: https://www.facebook.com/Crescendium

Bandcamp: https://crescendium.bandcamp.com

 

FROM MARCH TO MAY (Some Kind of Metal / Nienburg) 

FROM MARCH TO MAY aus Nienburg/Weser haben sich in der schwierigen Zeit von Lockdowns und Ausgangsperren zusammengefunden, um sich ihrer Leidenschaft zu verschreiben – dem Metal!

Geprägt von treibenden Riffs, Shouts und Growls, finden in den Songs von FROM MARCH TO MAY auch immer wieder Melodien und ruhigere Töne ihren Platz. Die in der Musiklandschaft zur Tagesordnung gehörenden Unterschubladen überlässt die Band dem Publikum. Klar ist nur eins: es soll Knallen, Scheppern und Spaß machen – Metal eben! Diese Merkmale stehen auch im Vordergrund der energiegeladenen Liveshows von FROM MARCH TO MAY, welche sie mit Auftritten beim Rock das Ding Festival (Balge) und dem Burnout Festival (Nienburg/Weser) im Festivalsommer 2022 bereits unter Beweis
gestellt haben.

Links: 

Homepage: https://frommarchtomay.de/about-us/

Facebook: https://www.facebook.com/fmtmmetal/

Spotifyhttps://open.spotify.com/intl-de/artist/4BFPb6wZgq66hwtM6C9YF0

Einlass: 18.00 Uhr
Beginn: 19.00 Uhr
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