PunkRockFest 2023
Freitag 6. Oktober 2023
PunkRockFest 2023
KOPFECHO... Wenn das Herz und die Wut im Bauch zusammenkommen...
KOPFECHO ist eine Band, in der es brodelt. Es muss raus, was sie beschäftigt. Auf ihrem neuen Album „ETWAS BLEIBT" ist es das Festhalten. Das Festhalten an Erinnerungen, am Leben und an den Spuren, die jeder dort hinterlässt. Vom Sound her sind sich KOPFECHO treu geblieben, sie machen Alternative Punk. Ihre Musik ist mal laut, mal melodiös, mal wütend und gesellschaftskritisch, mal zart oder euphorisch und voller Lebensfreude. Die fünfköpfige Band aus Düsseldorf um Sängerin Amy ist aber vor allem eine Band, die man live gesehen haben muss. Ihre Auftritte sind voller Energie: Die Band verausgabt sich, Amy wirbelt über die Bühne, singt rotzig und schreit ihre Gefühle raus, aber auch die zarten, verletzlichen Momente fehlen nicht. Zusammen mit ihren Fans ist die Band in den letzten Jahren gewachsen. Bei Support-Shows u. a. für die BROILERS, MASSENDEFEKT und auf vielen Festivals wie dem Open Flair und dem Olgas Rock haben sie bewiesen, dass sie nicht nur in kleinen Clubs, sondern auch auf großen Bühnen begeistern.
ALEXANDERMARKUSUNDICH... Nach einer angemessenen Zeit der kollektiven Verwirrung stellten die drei von alexandermarkusundich fest, dass sie sich mit Gitarre, Bass undSchlagzeug in der Lage befanden gemeinsam Musik zu machen und ein Momentum der Reflexion gesellschaftlicher Probleme und Schieflagen zu schaffen. ALEXANDERMARKUSUNDICH sind Markus am Bass und Gesang, Léon an den Drums und Alex an der Gitarre. Nach vielen schlaflosen Tagen und Nächten im Proberaum entstanden die ersten Songs, Aufnahmen und Veröffentlichungen. Mittlerweile sind nach der Single "Stephans Problem", auch die EP "mit Pinselstrich & Fadenschein?!" sowie die Single „Starre“ veröffentlicht. Es folgten einige Konzerte von Hannover bis nach Köln. Mit dem Hippie-Bus nach Hildesheim oder dem Kleinwagen mitten in die niedersächsische Prärie, alles was eine Bühne oder ähnliches vorweisen konnte wurde fachgerecht zerhackt und in Stücke gespielt. Auch wenn empörte Stimmen laut wurden, die der festen Überzeugung waren, dass das "ja schon lange kein Punk mehr sei" bewahrheitete sich das Motto: Für die Philosoph*innen zum pogen, für die Punks* zum philosophieren.
